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Wein machen viele. Gewinne maximieren wenige.

Wir zeigen dir, welche Weine und Weinberge deinem Gewinn wirklich guttun – und wo Geld versickert.

 

Mit der präzisesten Kostenanalyse für Weingüter im deutschsprachigen Raum.

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Was kostet es dich,
nicht zu wissen,
was dein Wein kostet?

Steigende Kosten, stagnierender Absatz, Preisdruck von Händlern: Der Markt verzeiht keine Fehler mehr.

Wir beenden das Rätselraten. Mit einer Kostenanalyse,
die vom Rebstock bis zum Kunden zeigt, wo du verdienst – und wo nicht.

Im Beratungsring Weinwirtschaft bist du in guter Gesellschaft.

Mitgliedschaft im Beratungsring Weinwirtschaft

Deine Zahlen – glasklar

Wir verbinden deine Weinbaukartei, Buchhaltung und Lagerdaten zu einem präzisen Modell deines Weinguts.


So siehst du erstmals schwarz auf weiß:

  • Welche Weine und Weinberge wirklich Gewinn bringen

  • Wo unnötig Geld versickert

  • Wie du deine Wertschöpfung gezielt steigern kannst

Du erfährst – und setzt sofort um

  1. Produktionskosten pro Hektar, Kilo, Liter und Flasche

  2. Flächenleistung jedes Weinbergs

  3. Exakte Rabattspielräume pro Wein und Vertriebskanal

  4. Gewinnbeiträge nach Absatzweg – Ab-Hof, Versand, Handel, Export

  5. Potenziale zur Kostenreduktion und Gewinnsteigerung

Das Beste: Entscheidungen simulieren – bevor du sie triffst

Lass dir Szenarien durchrechnen, bevor du investierst oder umstellst:

  • Lohnt sich mehr Lohndienstleistung?

  • Wie viel Kapitaldienst ist tragbar?

  • Was bringt eine neue Erziehungsform?

Wir analysieren alles – vom Rebstock bis zum Kunden

Dein Gewinn entscheidet sich nicht nur im Weinberg. Unsere Analyse deckt jeden Schritt der Wertschöpfungskette auf – und zeigt dir, wo du mehr herausholen kannst.

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Weinbergskosten

  • Kosten pro Hektar und pro Parzelle: Wir berechnen für jeden Schlag exakt, was dich Pacht, Arbeitszeit, Maschinen und Abschreibungen kosten.

  • Alle Besonderheiten berücksichtigt: Steillage, Gassenbreite, Piwi-Anlagen, Handlese, Bewässerung – jede Fläche wird individuell kalkuliert.

  • Vom Hektar zum Kilo: Wir legen die Kosten auf deine Ernte um und ermitteln den Wert pro Kilo Trauben.

Keller & Ausbau

  • Vom Traubenannahme bis zur Flasche: Wir verfolgen jede Charge durch Verarbeitung, Ausbau, Schönung, Fasslagerung, Abfüllung und Ausstattung.

  • Der Assemblator: Unser Tool zeigt, wie einzelne Chargen in Weine einfließen – mit vollständiger Kostenrückverfolgung.

  • Kosten pro Liter: Wir berechnen exakte Vollkosten für Fasswein, Frischmost und Flaschenwein.

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Vertrieb & Absatzwege

  • Kanal für Kanal: Ab-Hof, Versand, Auslieferungsfahrten, Privatkundenmessen, Offenausschank, Handel, Export – wir berechnen die wahren Vertriebskosten pro Flasche.

  • Gewinn pro Absatzweg: Du erfährst, welcher Kanal wirklich profitabel ist – und wo du Geld verlierst.

  • Rabattspielräume & Preisstrategie: Wir zeigen dir, wie viel Rabatt drin ist, ohne deinen Gewinn zu gefährden.

Fragen rund um die Kostenanalyse

Warum braucht mein Weingut eine professionelle Kostenanalyse?

Als wir den Beratungsring ins Leben riefen, hatten wir bereits Jahre an Beratungserfahrung im Weinbau gesammelt. Anfangs dachten viele Winzer, ihr größter Hebel liege im Marketing oder Vertrieb. Doch in der Praxis machten dort nur rund 15 % der Betriebe echte Fortschritte.

Die eigentliche, oft übersehene Schwachstelle: Kostenkontrolle. Weniger als 5 % der Betriebe, die wir unter die Lupe nahmen, konnten eine belastbare Kostenrechnung vorlegen. Die Folge: Entscheidungen wurden nach Bauchgefühl getroffen – und der Gewinn blieb oft auf der Strecke.

Die Weinbranche befindet sich heute nicht mehr im Rennen um Wachstum, sondern um Durchhaltevermögen. Wer seine Kosten nicht im Griff hat, verliert den Anschluss. Unsere Kostenanalyse setzt genau hier an: Sie gibt dir präzise, nachvollziehbare Zahlen, die dir zeigen,

  • welche Weine und Weinberge Gewinn bringen,

  • wo unnötig Geld versickert,

  • und wie du deinen Betrieb nachhaltig in die Gewinnzone führst.

Was beinhaltet die Kostenanalyse für Weingüter?

Unsere Kostenanalyse ist weit mehr als eine grobe Schätzung. Sie erfasst:

  • Produktionskosten (Weinberg, Keller, Vertrieb)

  • Verbrauchsmaterialien, Abschreibungen, Verzinsungen

  • Personalkosten mit exakter Zuteilung auf Produktionschargen

  • Vertriebskosten pro Flasche und Absatzkanal

 

Wir berechnen Vollkosten vom Rebstock bis zur Flasche – und das Jahr für Jahr. Damit erhältst du die Grundlage für Preisstrategien, Sortimentsentscheidungen und Investitionsplanungen.

Warum sollte ich die Produktionskosten pro Flasche kennen?

Ganz einfach: Mit dieser Zahl verändert sich alles. Plötzlich siehst du,

  • welche Weine Überschüsse erwirtschaften und welche Verluste einfahren,

  • ob deine Ressourcen effizient eingesetzt sind,

  • welche Kunden und Vertriebskanäle wirklich lukrativ sind.

 

Das Wissen um die exakten Produktionskosten pro Flasche erlaubt dir, Prioritäten klar zu setzen – und strategisch zu entscheiden, wo du investierst, wo du reduzierst und wo du umstellst.

Was sind die Grundsätze eurer Beratung?

Wir arbeiten strikt nach der 80/20-Regel (Pareto-Prinzip): 20 % deiner Weine, Flächen oder Kunden sind für 80 % deines Ergebnisses verantwortlich – positiv oder negativ. Wir identifizieren diese Stellschrauben, um gezielt an den Bereichen zu arbeiten, die den größten Einfluss auf deinen Gewinn haben. Das gilt für Kosten, Arbeitszeit, Kapitalbindung und Vertrieb gleichermaßen.

Wie läuft die Kostenanalyse im ersten Jahr ab?

  • Onboarding: Verknüpfung von Weinbaukartei, Inventarliste, Buchhaltung

  • Analyse: Aufstellung aller Kosten, Zuordnung auf Weine & Vertriebskanäle

  • Ergebnisse: Präsentation, Diskussion & Maßnahmenplanung

  • Dauer: 1,5 Arbeitstage für Kleinstbetriebe bis 5–7 Arbeitstage für große Betriebe

Wie sieht die Arbeit in den Folgejahren aus?

Jährlich aktualisieren wir:

  • Personalkosten, Maschineneinsatz, Erntemengen

  • Verkaufs- und Umsatzdaten

  • Jahrgangsspezifische Arbeitsschritte

 

Dadurch hast du ohne großen Aufwand jedes Jahr aktuelle Produktionskosten – fertig für Preisverhandlungen, Sortimentsplanung und Investitionsentscheidungen.

Wie viel Zeit muss ich investieren?

Wir setzen auf maximales Ergebnis mit minimalem Aufwand:

  • Onboarding: 12–14 Stunden

  • Jährliche Aktualisierung: 3–6 Stunden

  • Assemblator-Nutzung (z. B. bei Füllungen): 1–3 Stunden

  • Verkaufszahlen-Erfassung: 2–5 Stunden

Kann ich die Kostenanalyse selbst durchführen?

Ja, theoretisch – so wie du auch deine Steuererklärung oder Traktorwartung selbst machen kannst. Die Frage ist: Ist es effizient und gibt es dir einen Wettbewerbsvorteil? Mit unserer Erfahrung und Software liefern wir in Tagen, wofür andere Wochen brauchen – und mit einer Tiefe, die Excel-Tabellen selten erreichen.

Kann ich ohne Schlagkartei oder Warenwirtschaft starten?

Ja – das ist sogar eher die Regel als die Ausnahme. Unsere Methode funktioniert auch mit minimaler Dokumentation. Falls du später detailliertere Aufzeichnungen führen möchtest, helfen wir dir bei der Umsetzung.

Welche konkreten Ergebnisse liefert mir die Analyse?

  • Produktionskosten pro Hektar, Kilo, Liter, Flasche

  • Flächenleistung und Wirtschaftlichkeit jeder Parzelle

  • Exakte Rabattspielräume pro Wein und Vertriebskanal

  • Maßnahmenkatalog zur Gewinnsteigerung

  • Klare Preisuntergrenzen für jeden Artikel

Wie hilft die Analyse in schwierigen Jahrgängen?

Gerade in schwachen Erntejahren zeigt sich der Wert der Kostenanalyse. Sie hilft, Verluste zu minimieren, Produktionsmengen gezielt zu steuern und die Planung für kommende Jahre anzupassen.

Kann ich mit der Analyse den Betrieb verkleinern oder verkaufen?

Ja. Wir zeigen dir, wie du mit weniger Aufwand mehr Gewinn erzielst – und so den Betrieb wirtschaftlich attraktiver machst, egal ob für dich selbst oder für potenzielle Käufer.

Unterstützt ihr auch Wachstum?

Ja – aber nur, wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist. Wir prüfen, ob zusätzliche Mengen Absatz finden, ob die Kosten tragbar sind und ob die Mehrarbeit langfristig zu stemmen ist.

Was bringt mir die Analyse, wenn mein Kind den Betrieb nicht übernehmen möchte?

Selbst dann lohnt sich die Analyse: Sie ermöglicht es dir, den Betrieb so zu optimieren, dass er wirtschaftlich stabil ist – und eröffnet dir mehr Handlungsoptionen, sei es Verkauf, Verpachtung oder Übergabe in bestmöglichem Zustand.

Welche Daten benötigt ihr?

  • Ernte- und Produktionsdaten (Weinbaukartei)

  • Inventarliste mit Ausstattung für Abschreibungen & Eigenkapitalverzinsung

  • Finanzbuchhaltung (Sachkonten, Umsatz- & Absatzdaten)

Brauche ich spezielle Software?

Nein – wir nutzen eine eigene, cloudbasierte Lösung. Keine Installation nötig.

Was ist der Assemblator?

Unser zentrales Tool, das Basisweine aus dem Keller in fertige Artikel umrechnet – mit vollständiger Kostenverfolgung vom Tank bis zur Flasche. Du kannst damit Verschnitte kalkulieren, Preise simulieren und das ganze Jahr flexibel planen.

Warum lohnt es sich, jetzt zu starten?

Jeder Jahrgang zählt. Die meisten Winzer haben nur 30–40 Jahrgänge in ihrer Karriere. Je früher du startest, desto länger profitierst du – und desto besser bist du auf schwierige Marktphasen vorbereitet.

BEREIT, LOSZULEGEN?

Wenn nicht jetzt, wann dann?

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